Zur Begrüßung
Mit der letzten horus-Ausgabe hatten wir wehmütig Dr. Imke Troltenier aus der horus-Redaktion verabschiedet. Gespannt waren wir, wer ihre Nachfolge im Redaktionsteam übernimmt. Hier ist sie:
"Liebe Leser*innen, als neues Redaktionsmitglied möchte ich mich gerne vorstellen. Mein Name ist Amélie Schneider, ich bin Diplom-Pädagogin und Blinden- und Sehbehindertenpädagogin (M.A.). Seit 2010 arbeite ich auf der Stabsstelle für Projektmanagement für die blista. In diesem Rahmen habe ich z. B. den pädagogischen Paradigmenwechsel hinsichtlich der UN-Behindertenrechtskonvention begleitet oder inklusive Projekte wie das Straßentheater "Hürdenlauf" entwickelt. Aktuell koordiniere ich den Aufbau der "Hessischen Beratungsstelle für Menschen mit Hörsehbehinderung & Taubblindheit", befasse mich mit Gewaltprävention und unterstütze die Weiterentwicklung der Seniorenberatung. Und jetzt freue ich mich darauf, in die Redaktionsarbeit hineinwachsen zu dürfen und dabei meine vielfältigen Erfahrungen einbringen zu können." Amélie Schneider
Amélie Schneider hat bereits an der vorliegenden horus-Ausgabe mitgewirkt. Gemeinsam haben wir uns besonders über die Erfahrungsberichte mit KI gefreut, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns geschickt haben. Ein herzliches Dankeschön! Aus Platzgründen konnten nicht alle Berichte aufgenommen werden, deshalb wird in den kommenden Ausgaben das Thema "KI" hier und da wieder auftauchen.
horus 4/2024
Das Schwerpunkt-Thema der nächsten horus-Ausgabe lautet "Kunst und Literatur". Wir wollen der Frage nachgehen, wie blinde und sehbehinderte Menschen in Literatur und Kunst dargestellt werden und was passiert, wenn blinde und sehbehinderte Menschen selbst zu Literatur- und Kunstschaffenden werden.
Ihre Beiträge für horus 4/2024 - bitte nicht länger als 12.000 Zeichen - sind bis zum Redaktionsschluss am 20. September willkommen. Kontakt: horus@dvbs-online.de.